Aktuelles

 

24.03.2024  Tag der offenen Tür „Zierfische & mehr“

Nov. 2023: Beitritt in den BNA. Bundesverband für fachgerechten Natur-, Tier- und Artenschutz e.V.

– verschiedene Barben aus eigener Nachzucht zu verkaufen

– Futter, Pflanzen und Schwertträger Nachzuchten zu verkaufen

Frostfutter verschiedene Sorten vorrätig

Feb. 2023: Befüllung der neuen 1m Becken

 

 

 

 

Ein langjähriges Vereinsmitglied ist von uns gegangen

 

 

 

 

 

Wir erweitern derzeit unsere Zierfischzucht mit drei neuen Blöcken mit 12x 200L Becken.

Ab sofort wieder Frostfutter und verschieden Flocken- bzw. Granulatfutter erhältlich!

  • Wir haben uns entschieden, unsere Frühjahrs- & Herbstbörse pademiebedingt ausfallen zu lassen. Aber Ihr dürft weiterhin donnerstags von 19-21 Uhr im Vereinsheim Eure Fische kaufen. Kommt vorbei! Unsere Becken sind gut gefüllt. Klickt vorher schon mal durch unsere Stockliste um längere Wartezeiten zu vermeiden.

  • Ab März 2021 wieder frisches Frostfutter von fischfutterprofi.de erhältlich!  Weiße, schwarze und rote Mückenlarven, Artemia, Cyclops, Mysis, Muschelfleisch und Daphnia. In 500g Flachtafeln und Blister. Überzeugt Euch selbst von der Top Qualität!

  • Glühlicht Platys, Black Mollys und Rote Neon ab Januar 2021 wieder in den Vereinsbecken anzutreffen.

  • Der Verein feiert 2021 sein 25-jähriges Jubiläum!

  • Ihr könnt ab sofort online in unserer neu erstellten Stockliste blättern, Eure Auswahl treffen und zum Vereinsabend vorbei kommen.

  • verschiedene Frostfutterarten, omnivores und herbivores Granulat und Tabs, sowie proteinreiches und algenreiches Flockenfutter sind immer vorrätig. Bringt Eure leeren Dosen mit, wir füllen Sie kostengünstig wieder auf.

  • Unser Vereinsheim hat weiterhin donnerstags ab 19 Uhr geöffnet!

 

 

 

Presseberichte:

 

Aquarienfreunde: Eine Zierde auch für die FrankenTherme

Der Mann der ersten Stunde wurde geehrt: Karlheinz Stingl (2. von links) erhielt eine Urkunde und einen Präsentkorb, ihm gratulierten besonders (von links) Schriftführerin Nathalie Eppler, Vorsitzender Mario Suffa und zweiter Vorsitzender Lukas Seufert. Foto: Regina Vossenkaul (12.07.2021)

„Wenn alles so einfach gewesen wäre, wie es sich jetzt anhört“, sagte der Gründer des Vereins der Aquarienfreunde in Bad Königshofen, Karlheinz Stingl, der am vergangenen Sonntag besonders geehrt wurde. Seit mehr als 25 Jahren gibt es den Verein, das wurde im Rahmen einer Mitgliederversammlung coronaconform gefeiert. Die Zusammenkunft fand im Freien auf dem Außengelände des Kinos statt, es wurde gegrillt und neben der Durchführung der üblichen Tagesordnungspunkte dachte man an die Anfänge des Vereins.

Austausch mit Gleichgesinnten

Stingl, der beruflich mit Zierfischen bei der Fa. Zehner in Bad Königshofen zu tun hatte, meinte, es wäre schön, mit Gleichgesinnten Erfahrungen auszutauschen und Interessenten zu beraten, die sich ebenfalls diesem schönen Hobby widmen wollen. Der Anfang war ermutigend: Man gewann eine Tierärztin als erste Vorsitzende – sehr passend für einen Verein, der sich der optimalen Haltung von Zierfischen widmete. Mit den späteren Vorstandsmitgliedern habe man weniger Glück gehabt, berichtete Stingl. Er erinnerte sich, sogar den damaligen Landrat Fritz Steigerwald angesprochen zu haben, der sich bereit erklärte, den zweiten Vorsitz für kurze Zeit zu übernehmen. Durch ein tiefes Tal musste der Verein gehen, als ein Skandal, der die Gerichte noch lange beschäftigte, das Vereinsleben erschütterte. Ein Vorsitzender, der mit seiner Frau, die als Kassier im Vorstand war, Gelder veruntreute, brachte den Verein fast in den Ruin.

Durch ein tiefes Tal gegangen

Nur persönliche Spenden haben die Aquarienfreunde damals gerettet. Dem damaligen Bürgermeister Clemens Behr ist es zu verdanken, dass die Aquarienfreunde ein Vereinsheim im Untergeschoss der FrankenTherme beziehen konnten. Er wusste gleich, dass ein aktiver Verein ein Gewinn für die Stadt ist. Dieser revanchierte sich mit der Einrichtung eines Schaubeckens im Foyer der FrankenTherme, das bis heute besteht und durch eine große Schauanlage im Untergeschoss ergänzt wurde. Mit Mario Suffa als Schriftführer und dann als erster Vorsitzender ging es aufwärts, der Verein sei heute ein gutes Aushängeschild für die Stadt, so Stingl, der sich über eine Urkunde und einen Geschenkkorb freuen konnte.

Vorsitzender Suffa blickte ebenfalls auf die Anfänge zurück, damals fand Karlheinz Stingl Unterstützung durch Bernd Zehner und etwas später durch Michael Streit, die bis heute dabei sind. Die Gründung des Vereins erfolgte im Dezember 1995 im Schlundhaus. Auf der Suche nach einem Vereinsheim wurden zunächst Räume in der alten Volksschule angemietet. Wie bereits erwähnt, zog man dann in die FrankenTherme um, wo es nach dem Skandal langsam aufwärts ging. Jährlich konnten zwei Fischbörsen gehalten werden, dazu kamen die Vereinsabende jeweils donnerstags. Aus der Herbst-Fischbörse entwickelte sich das Naturwochende mit vielen Ausstellern und zuletzt 3 000 Besuchern. Der Arbeitsaufwand wurde jedoch zu viel für die aktiven Aquarienfreunde und man gab das Naturwochende wieder auf, um es etwas ruhiger angehen zu lassen und sich der Fischzucht zu widmen.

Zusammenhalt in schwierigen Zeiten

Ab März mussten die Corona-Regeln eingehalten werden, das heißt, die Fischbörse im Frühjahr wurde abgesagt, danach fand man einen Weg, den Verkauf von Zierfischen und Zubehör unter Einschränkungen wieder aufzunehmen. Dazu wurden Stocklisten online veröffentlicht, damit die Besucher schon vorher auswählen konnten, denn nur eine begrenzte Anzahl an Personen durfte in die Vereinsräume eingelassen werden. Suffa bedankte sich bei den Mitgliedern für den Zusammenhalt in schwierigen Zeiten.

Das Protokoll der letzten Mitgliederversammlung verlas Schriftführerin Nathalie Eppler, den Kassenbericht erstattete stellvertretender Vorsitzender Lukas Seufert in Vertretung von Sascha Thoma. Es erfolgte die einstimmige Entlastung.

 

BAD KÖNIGSHOFEN

 |  aktualisiert: 06.04.2021 06:00 Uhr

Vereine in Unterfranken: Wie exotische Fische das Gemüt beruhigen

In Bad Königshofen gehen die Aquarienfreunde seit 25 Jahren ihrem Hobby nach. Um erfolgreich zu züchten, braucht es eine ganze Menge Fachwissen – und das richtige Wasser.

Mario Suffa, der Vorsitzende des Vereins der Aquarienfreunde in Bad Königshofen, kommt häufig ins Vereinsheim.
Foto: Michael Petzold | Mario Suffa, der Vorsitzende des Vereins der Aquarienfreunde in Bad Königshofen, kommt häufig ins Vereinsheim.

Viel Gelegenheit, das kleine Jubiläum zu feiern, wird angesichts der Corona-Pandemie nicht sein. Suffa wäre schon froh, wenn im Herbst die übliche Fischbörse wieder stattfinden könnte. Zwei dieser Veranstaltungen gibt es normalerweise im Jahr – und in der Regel sind sie gut besucht. Etwa 20 Vereine – von Würzburg bis nach Erlangen und Erfurt – schreiben die Aquarienfreunde im Vorfeld immer an. Über die Homepage können sich die Besucher dann schon im Vorfeld über das Angebot informieren.   

Regelmäßig müssen die Aquarien gereinigt werden, sonst kippen die meist sehr empfindlichen Biotope um.  
Foto: Michael Petzold | Regelmäßig müssen die Aquarien gereinigt werden, sonst kippen die meist sehr empfindlichen Biotope um.  

Ob bei der Fischbörse oder sonst: „Wir stehen hauptsächlich zur Beratung zur Verfügung, bei allen Fragen zur Aquaristik – ob für Neueinsteiger oder Profi“, sagt Suffa. Im Aquarium stecke immer ein Thema, das genauer analysiert und gemeinsam besprochen werden kann. Und klar, dass Interesse der jungen Leute an Aquarien will der Verein auch wecken. Nicht allein der Fische wegen. Es gehe darum,  Verantwortungsbewusstsein zu fördern und die Natur in ihrer Vielfalt und in all ihren Erscheinungsform zu schützen. Damit könne man schon im kleinen Biotop im Wohn- oder Kinderzimmer anfangen.

Wie viele andere Vereine auch tun sich die Aquarienfreunde nicht leicht, Nachwuchs zu finden. Von den 38 Mitgliedern sind gerade einmal fünf Kinder und Jugendliche. Die anderen: zwischen 20 und 70 Jahre alt.

Einnahmen aus den Fischbörsen helfen, die Stromkosten zu decken

Auf die Einnahmen der Börse ist der Bad Königshofener Verein dringend angewiesen, sagt Suffa. Denn damit würde ein Großteil der hohen Stromkosten gedeckt, die durch den Dauerbetrieb der insgesamt 34 Aquarien im „Vereinsheim“ entstehen. So nennen die Mitglieder die beiden gut beheizten Räume im Untergeschoss der Frankentherme, wo die Aquarien dicht an dicht an den Wänden entlang stehen.  Dazu kommen sieben Schaubecken im Eingangsbereich, die exotische Süßwasserfische aus Seen in Ostafrika, Ozeanien, Südamerika und Asien zeigen.

Der Blick auf die rechteckigen, mit Wasser gefüllten gläsernen Behälter beantwortet auch die Frage, was die Faszination dieses Hobbys ausmacht. Jedenfalls für den Vereinsvorsitzenden.  Die kleinen Biotope mit ihren stillen, aber quicklebendigen Bewohnern, die scheinbar schwerelos durch das Wasser gleiten, würden Ruhe und Gelassenheit vermitteln. Und sie wirken, sagt Suffa, wohltuend und entspannend fürs Gemüt. Der Goldfisch im runden Glas, der einsam und traurig vor sich hindümpelt? Er gehöre längst der Vergangenheit an: Diese Art Tierhaltung ist mittlerweile verboten, sagt Suffa.

Verschiedenste Fischarten tummeln sich in den bis zu 30 Aquarien

Bis zu 60 verschiedene Fische wie Skalaren, Barben oder Guppys plus 15 Welsarten, ein gutes Dutzend wirbellose Tiere wie Garnelen, Krebse und Schnecken sowie 15 Pflanzenarten züchten die Vereinsmitglieder in den bis zu 25 Grad warmen Becken. Bei Kindern und Jugendlichen am beliebtesten sind die lebend gebärenden Zahnkarpfen: Wenn lauter kleine Babyfische im Aquarium schwimmen, dann hat das schon was! Auch wenn man die schuppigen Tiere nicht streicheln kann. Zwischen drei und fünf Jahre alt können sie bei artgerechter Haltung werden, sagt Mario Suffa.

Die Vereinstreffen jeden Donnerstag um 19 Uhr, zu denen auch Besucher und Interessierte kommen können, um sich einen Rat zu holen? Und um einen Blick in jede Menge Fachliteratur zu werfen, die dort zur Verfügung steht? Wegen Corona derzeit nicht möglich.

Ein kleiner Schwarm von Buntbarschen im Aquarium. In freier Wildbahn kommen sie nur im Malawi-See in Ostafrika vor. 
Foto: Michael Petzold | Ein kleiner Schwarm von Buntbarschen im Aquarium. In freier Wildbahn kommen sie nur im Malawi-See in Ostafrika vor. 

Die Aquarien aber machen keine Pause und brauchen regelmäßige Pflege. Die Zierfische, allesamt aus dem Süßwasserbereich, stammen von allen Kontinenten. Einheimische Fische sind im „Vereinsheim“ nicht zu finden, die hiesigen Flüsse und Bäche seien dafür einfach zu kalt, erklärt Suffa. Und die meisten würden das Königshöfer Wasser auch wegen der Härte nicht gut vertragen. Für einen bekömmlichen Aquarienmix brauche es einen ordentlichen Schuss Osmosewasser oder aber Quellwasser, das deutlich weicher ist und wie man es schon im benachbarten Thüringen findet.

Ein Drittel des Beckenwassers sollte alle zwei Wochen gewechselt werden

Alle zwei Wochen sollte man gut ein Drittel des Wassers im Becken wechseln, rät Suffa, der häufig bei den Fischen vorbeischaut. Denn die wollen täglich gefüttert werden. Mittlerweile gibt es aber auch Futterautomaten, die entsprechend programmiert werden können. Und was steht auf dem Speiseplan  der nur wenige Zentimeter großen Fische? Flocken, Granulat, aber auch aufgetaute oder lebende Mückenlarven.

Die Vereinsserie „Unterfranken. Deine Vereine“ zeigt, wie Vereine die Region bereichern. Alle Beiträge der Serie finden Sie gesammelt zum Nachlesen unter mainpost.de/dossier/vereinsserie-2021/

Was braucht man für das  erste Aquarium?

Gut 150 Euro muss man in ein Starterpaket investieren. Dazu gehören das Becken mit Thermometer, Filter, Beleuchtung und Heizstab. Dazu kommen dann noch die Fische. Für Anfänger empfehlen sich die eher anspruchslosen „Einsteiger-Fischarten“ Guppys, Platys oder Mollys. Hier kostet ein Fisch normalerweise zwischen zwei und drei Euro.

Für Aquarien kann man auch viel Geld ausgeben – vor allem, wenn es sich um Einzelanfertigungen handelt. Und auch die Tiere können teuer werden: Von zwei Euro für die häufigsten Aquarienbewohner bis hin zu den seltenen Diskus-Fischen, für die Liebhaber schon mal mehrere 100 Euro hinlegen, reicht die Spanne.

Quelle:  Mario Suffa, Aquarienfreunde Bad Königshofen

 

Fisch- und Pflanzenbörse vom 25.10.2020 unter Corona-Bedingungen

Die Aquarienfreunde Bad Königshofen luden am Sonntag zu ihrer Fisch- und Pflanzenbörse ein, diesmal unter besonderen Sicherheitsvorkehrungen und ohne Kaffeebar. Von 10 bis 17 Uhr konnten die Besucher nacheinander im Vereinsheim der Franken-Therme die mehr als 30 Vereinsbecken bewundern, mit einer großen Auswahl an Zierfischen wie Barschen, Barben, Salmlern, Zahnkarpfen, Welsen und Skalaren, dazu Pflanzen, Garnelen und Zubehör. Wer eine Bestellung aufgeben wollte, konnte eine Vorauswahl per Internet treffen, aber auch vor Ort war das möglich. Die ausgesuchten Exemplare wurden dann herausgefischt und ausgehändigt. Das Gesundheitsamt hatte das Hygienekonzept genehmigt und die Besucher hielten sich daran. „Sie waren froh, dass wieder eine Fischbörse stattfinden konnte“, sagte Vereinsvorsitzender Mario Suffa, der hier ein Themenbecken an der Außenwand des Vereinsheims erklärt. Weiter Infos unter www.aquarienfreundebadkoenigshofen.de. (Quelle Mainpost)

Damit die Fische wieder Durchblick haben

Die Fische im Sulzdorfer Kindergarten-Aquarium fühlen sich wieder wohl. Die Leiterin des Kindergartens, Elke Schneidawind, hatte nämlich eine Idee, wie bzw. wer ihr Aquarium wieder auf Vordermann bringen könnte: Sie bat die Bad Königshöfer Aquarienfreunde um Hilfe.
Und die Unterstützung kam auch prompt: Vereinsvorsitzender Mario Suffa persönlich schaute sich das Becken genau an, prüfte die Wasserqualität, reinigte das Aquarium und setzte neue Wasserpflanzen ein. Außerdem brachte er ein neues Hintergrundbild mit.
Kinder hatten viele Fragen
Die Kindergartenkinder, die Mario Suffa nach Kräften unterstützten, löcherten ihn mit Fragen und lernten so viel Wissenswertes über die Haltung von Fischen in Aquarien. In der darauffolgenden Woche stand ein zweiter Besuch von Mario Suffa an, der Heizstab, Thermometer, Eimer, Schlauch sowie Fisch- und Pflanzennahrung und natürlich Fische im Gepäck hatte.
Bei diesem Besuch erklärte der Fischfachmann, dass künftig Spitzkopf-Mollys, Guppys, Saug-Schmerle und Platys im Aquarium leben werden. Dann kann es vorkommen, dass die Kinder miterleben, wie Fische geboren werden, wie sie aufwachsen und wie sie gefüttert werden.
Langweilig wird’s nicht werden
Aber nicht nur das Leben im Aquarium erfüllte die Kinder mit Freude, sondern auch eine Infomappe und ein Plakat, auf dem die Fische beschrieben werden. Langweilig wird den Sulzdorfer Kindergartenkindern in nächster Zeit sicher nicht werden.
Wer sich für die Arbeit der Aquarienfreunde Bad Königshofen interessiert, kann sich jeden Donnerstag ab 19 Uhr im Untergeschoss der Frankentherme ein Bild von der Vereinsarbeit machen und sich die große Schauanlage ansehen. (Quelle Mainpost)

 

Die Aquarienfreunde Bad Königshofen stiften Ihre aufgezogenen Axolotl an das Biozentrum der Uni Würzburg


Axolotl (aquatil lebender mexikanischer Schwanzlurch) haben im Körper undifferenzierte totipotente Zellen, die verlorene Körperteile regenerieren können, so der Biologe Ivan Simeonov.
Speziell für die Forschung mit Krebszellen ist dies für unsere Universität hoch interessant.

Am Biozentrum der Universität Würzburg werden die aufgezogenen Axolotl von den Aquarienfreunden Bad Königshofen für die Nachzucht gebraucht um später an deren Eizellen, pluripotenten und totipotenten Stammzellen, forschen zu können. Erklärung siehe auch:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Pluripotenz   https://de.m.wikipedia.org/wiki/Totipotenz

Die Tiere sind artgerecht untergebracht und tummeln sich in den über 1200 Aquarien des Biozentrums. Für die bereitwillige Spende der Tiere dürfen die Aquarienfreunde das Forschungszentrum demnächst besuchen, viele Fragen zur Forschung stellen und an eine Führung teilnehmen. https://www.biozentrum.uni-wuerzburg.de/forschung/

Der Kontakt zum Biologen Ivan Simeonov wurde über die Facebook Gruppe vom Würzburger Aquarienverein aufgebaut in der der Vorsitzende Mario Suffa sich mit Kollegen austauscht.
Am letzten Donnerstag, zum Vereinsabend der Aquarienfreunde kamen der Biologe und sein Kommilitone der Einladung des Vorsitzenden nach und besuchten die Schauanlage und das Vereinsheim im Untergeschoß der FrankenTherme.
Überrascht von der beeindruckenden Anlage in Bad Königshofen und den gepflegten Becken des Vereins wurde alles genau begutachtet. Verschiedene Nachzuchten von Lebendgebärenden Fischen wurden genauer unter die Lupe genommen und bis ins mikrobiologische Detail besprochen. Ein interessanter Vereinsabend der unbedingt wiederholt werden sollte, so die anwesenden Mitglieder.
Zum Abschluss des Abends wurden die Axolotl auf Ihre Reise nach Würzburg gut verpackt und der Kontakt zum Biozentrum der Uni Würzburg soll weiter gepflegt werden.
Neben der öffentlichen Schauanlage im UG der FrankenTherme ist das Vereinsheim der Aquarienfreunde jeden Donnerstag ab 19 Uhr für die Öffentlichkeit zugänglich und die Vorstandschaft steht für Beratung und Verkauf von Vereinsfischen zur Verfügung.
Weitere Infos finden sich auch auf der neuen Homepage des Vereins unter www.aquarienfreundebadkoenigshofen.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Pressebericht zur Herbst- Fischbörse 2017 Link zur MainPost
Die faszinierende Unterwasserwelt lockte bei der Fischbörse des Vereins Aquarienfreunde Bad Königshofen wieder zahlreiche Besucher in die FrankenTherme, wo der Verein im Untergeschoss sein Domizil hat. Die große, sehr gepflegte und eindrucksvolle Schauanlage mit Fischen aus aller Welt wurde bewundert, außerdem die rund 40 Vereinsbecken, in denen sich viele unterschiedliche Zierfische tummeln. Wer den Bestand des eigenen Aquariums aufstocken möchte, wissen will, welche Arten sich gut vertragen, wie die Wasserqualität sein muss, welche Pflanzen dazu passen, wie man mit Algen und Krankheiten umgeht, wurde dort fachmännisch beraten. Bei Kaffee und Kuchen kam man ins Gespräch, tauschte Erfahrungen aus und die Kinder konnten sich an einem Spieltisch betätigen. Vorsitzender Mario Suffa lud ein zu den wöchentlichen Vereinsabenden im Untergeschoss der FrankenTherme, jeweils am Donnerstag, 19 Uhr. Quelle:http://www.mainpost.de/regional/rhoengrabfeld © Main-Post 2017

Pressebericht zur Frühjahrs- Fischbörse 2017 Link zur MainPost

Erneut war die Frühjahrsbörse der Aquarianer im Untergeschoss der Franken-Therme in Bad Königshofen ein Erfolg und eine gelungene Veranstaltung. Das Interesse an dem interessanten und farbenprächtigen Hobby Aquaristik hatte viele Besucher angelockt. 40 Vereinsaquarien Mehr als 40 Vereinsaquarien mit den unterschiedlichsten Fischen und Pflanzen konnten begutachtet werden. Vor allem die neu gestaltete Schauanlage des Vereins zog zahlreiche Fans an, die sich von der Welt der Fische verzaubern ließen. Vor allem das Fachwissen der Vereinsmitglieder kam bei den Besuchern gut an und wurde rege genutzt. Bis in die Abendstunden hatten die Fischexperten im Vereinsheim in der Therme zu tun, um alle Wünsche und Fragen zu erläutern. Auch für Kinder war in der Spielecke einiges geboten. Die Kleinen konnten sich austoben, während die Großen nach Fischen, Pflanzen oder Zubehör suchten. Viele Besucher kamen gezielt zur Frühjahrsbörse, um sich beraten zu lassen. Vor allem Gäste aus Hessen und Thüringen nutzten die Gelegenheit, um ihren Fischbestand aufzustocken. Zu Algenproblemen, Wasseranalysen, Fischbesatz und Beleuchtungsfragen konnten die Vereinsmitglieder viele nützliche Tipps geben. „Die Beratung bleibt oft auf der Strecke“, so Vorsitzender Mario Suffa, was den Spaß an der Aquaristik trübe, weil vieles nicht so funktioniert wie gedacht. Um die Aquaristik richtig zu betreiben, stehen die Türen zum Vereinsheim für alle Wissbegierigen jeden Donnerstag ab 19.00 Uhr offen. Weitere Informationen über den Verein kann man auf der Internetseite oder bei Facebook abrufen.